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Die Lesung Verbrannte Texte am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, erinnert an die Bücherverbrennungen und die Verfolgung von Autorinnen und Autoren im Nationalsozialismus – auch in Flensburg. Gelesen werden Texte von Schriftsteller*innen, deren Werke damals verboten oder zerstört wurden. Die Veranstaltung versteht sich nicht nur als Gedenken an die Opfer des NS-Regimes, sondern auch als aktuelles Zeichen gegen Zensur und Intoleranz. Angesichts zunehmender Buchverbote in den USA und öffentlicher Debatten um kulturelle Repressionen wird die Bedeutung der Kunst- und Meinungsfreiheit heute wieder besonders deutlich.
kostenfrei
Abends und an den Wochenenden kann auf dem Parkplatz der Versatel geparkt werden. Das Theater ist ebenerdig und ohne Schwellen; Rollstühle können in der ersten Reihe untergebracht werden.